Die fünf größten Herausforderungen für Influencer und wie diese mit influence.vision® gemeistert werden

Influencer

Author: Ayessa Fischer

April 03, 2024

Für viele ist Influencer ein Traumjob. Sie werden dafür bezahlt, ihrer Leidenschaft nachzugehen und können ortsunabhängig nach ihrem eigenen Zeitplan arbeiten. Doch entgegen der weitläufigen Meinung gibt es zahlreiche Herausforderungen, denen sich Influencer in ihrem Berufsalltag stellen müssen. In diesem Artikel gehen wir näher auf diese Hürden ein und zeigen, wie influence.vision helfen kann, diese zu meistern.

Inhalt: 

5 Herausforderungen, mit denen Influencer zu kämpfen haben 

5 Herausforderungen, mit denen Influencer zu kämpfen haben

1. Brand Cooperations finden 

Der Wettbewerb unter Influencern ist hart. Insbesondere Creators mit einer niedrigeren Followerzahl, wie Nano- und Micro-Influencer (zwischen 5K bis 40.000K Follower) haben es schwer, sich abzuheben und die Aufmerksamkeit von Brands zu erhalten. Um Brand Deals zu gewinnen, müssen sie häufig als Erstes auf die Marken zugehen. Und selbst wenn das Vertrauen zwischen beiden Parteien hergestellt ist, kann die Vertragsverhandlung ein langer und mühsamer Prozess sein. 

Wie influence.vision helfen kann: Als Influencer kannst Du bei influence.vision ein Profil erstellen, um Brand Collaborations zu finden. Damit Du aber eine Zusammenarbeit mit Marken eingehen kannst, brauchst Du mindestens 5.000 Follower. Hast Du Dein Profil eingerichtet, empfiehlt Dir die KI der Plattform Kampagnen, die zu Deinem Portfolio passen. Diese werden vom Algorithmus auf Grundlage Deiner Community, den genutzten Plattformen und Formaten sowie dem Wohnort und Alter Deiner Zielgruppe vorgeschlagen.

Du kannst auch selbst auf der Plattform nach Kooperationen suchen und Brands Angebote unterbreiten. Hierbei kannst Du Deine kreativen Ideen vorstellen und die Vergütung festlegen. Auch Brands außerhalb der Plattform können sich bei influence.vision registrieren und Dir Angebote schicken. Anstatt also Social Media auf der Suche nach Marken zu durchkämmen, kannst Du Deine wertvolle Zeit für die Erstellung von Content nutzen.

2. Eigenwert erkennen und Kompensation erhalten

Nicht alle Influencer erhalten eine finanzielle Vergütung. Viele Brands arbeiten zum Beispiel mit Freebies oder Rabatten. Obwohl Unternehmen dieses Setup aus Budgetgründen bevorzugen, kann dies für Influencer problematisch sein. Denn ohne eine finanzielle Entschädigung können sie die Kosten für die Erstellung ihrer Inhalte nicht decken. Das ist besonders dann der Fall, wenn sie für das Shooting extra reisen oder ein Hotel buchen.  

Wie influence.vision helfen kann: Hier bei influence.vision unterstützen wir Creators dabei, ihren wahren Wert zu erkennen und faire Brand Cooperations einzugehen. Anstatt ausschließlich Werbegeschenke für Deinen Content zu akzeptieren, solltest Du Dir unseren Blogbeitrag „Wie Influencer ihre Leistungen bepreisen“ durchlesen. Dort erfährst Du, welche Faktoren Du bei der Preisgestaltung Deiner Beiträge berücksichtigen musst: vom Aufwand nach Konzept bis hin zu Nutzungs- und Exklusivitätsrechten.

3. Nicht genug kreative Freiheit

Abgesehen von der Vergütung ist es für Influencer schwierig, genügend kreativen Freiraum zu erhalten. Marken haben ganz genaue Vorstellungen, wie die Werbung aussehen soll. Das kann dazu führen, dass sich Feedbackschleifen häufen, viel Zeit investiert werden muss und Influencer mit ihrem Content nicht authentisch wirken.

Wie influence.vision helfen kann: Bei influence.vision schätzen wir die Kreativität unserer Influencer. Wir verfügen über ein integriertes Messaging-Tool, um eine nahtlose Kommunikation mit Brands zu fördern. Dadurch kannst Du dem Unternehmen oder der Agentur direkt eine Nachricht zukommen lassen, falls Du Fragen zum Briefing oder weitere Vorschläge für die Umsetzung der Kampagne hast.

4. Einhalten von Fristen

Da die Grenzen zwischen Deinem Privatleben und Deiner Arbeit fließend verlaufen, fällt es Dir vielleicht schwer, alles in einen zeitlichen Einklang zu bringen. Das ist besonders dann der Fall, wenn Du mehrere Kampagnen gleichzeitig laufen hast oder nebenher arbeitest.

Wie influence.vision helfen kann: influence.vision hat ein Kalender-Tool, das Influencern hilft, ihre Kampagnen zu verwalten. Auf diese Weise behältst Du all Deine Kampagnen und Deadlines im Blick. Sobald Du die Postings veröffentlicht hast, kannst Du sie auch direkt zum Reporting schicken. Danach kannst Du dann Deine Rechnungen auf der Plattform hochladen

5. Isolation und negative Kommentare

Das Dasein als Influencer kann auch isolierend wirken. So verbringst Du viele Stunden hinter der Kamera oder vor dem Computer, um Deine Videos zu bearbeiten. Während Du vor allem digitale Kontakte pflegst, siehst Du Dich auch mit negativen Kommentaren konfrontiert. Hinzu kommt, dass vielleicht nicht jeder in Deinem Umfeld davon begeistert ist, dass Du keinem 9-to-5-Job nachgehst.

Wie influence.vision helfen kann: influence.vision hat eine Influencer-Community namens Influencer School ins Leben gerufen. Und obwohl sie noch recht neu ist, findet die Community immer mehr Zulauf. Hier kannst Du Dich mit anderen Creators über Deine Probleme austauschen. Ebenso sind Live-Events geplant, bei denen Du Dich mit anderen Influencern vernetzen kannst. Im Bereich „Classroom“ erhältst Du außerdem Zugriff auf einen Mini-Videokurs, mit dem Du Deine erste Paid Collaboration an Land ziehen kannst. Wenn Du Interesse hast, kannst Du hier Deinen Zugang zur Influencer School anfordern.

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