5 Tipps für Influencer, um rechtliche Fallstricke zu vermeiden
Vermeide rechtliche Fallen als Influencer mit unseren Tipps! Hier findest Du 5 rechtliche Aspekte, auf die jeder Influencer achten sollte.
Read MoreAuthor: Tim Fischer
Februar 14, 2023
Laut einer aktuellen Hubspot-Studie sind Kurzvideos das beliebteste Content-Format für Social Media. Um auf diesen Zug aufzuspringen, solltest Du wissen, worauf es beim Erstellen und Posten von Kurzvideos ankommt. In diesem Artikel stellen wir Dir deshalb 7 Best Practices für Kurzvideos vor.
Inhaltsverzeichnis:
Um Kurzvideos zu erstellen, die den Nerv der Zeit treffen, solltest Du nach Trends innerhalb Deiner Nische und der gewünschte VIdeoplattform Ausschau halten. Gibt es beispielsweise bestimmte Songs oder Themen, die zurzeit immer wieder verwendet werden? Als Creator solltest Du immer ein Gespür dafür haben, für welchen Content sich Deine Zielgruppe gerade interessiert. Denke jedoch daran, dass Du ausschließlich auf Trends setzt, die Du authentisch vertreten kannst und zu Deinem Branding passen.
Wenn Dein Video die User nicht direkt in seinen Bann zieht, scrollen sie einfach zum nächsten Video weiter. Um das zu vermeiden, solltest Du Deine Aufnahme mit einem Aufhänger, sprich etwas Auffälligem, das Lust auf mehr Macht, beginnen. Ebenso kann der Ton die Aufmerksamkeit auf das Video lenken.
Wenn Du Zeit und Mühen sparen willst, kannst Du Deine Longform-Videos zuschneiden und wiederverwenden. Konzentriere Dich dabei auf Videos, die bereits bei Deinen Followern gut ankamen. Ebenso kannst Du mit Ausschnitten Deine Longform-Videos anteasern. Achte zudem darauf, sie in ein vertikales Format zu bringen.
Anstatt eigenständige Strategien für Instagram Reels, YouTube Shorts und TikTok zu entwickeln, kannst Du Deine Aufnahmen für alle Plattformen verwenden.
Zwar bietet Deine Caption nicht viel Platz, dennoch solltest Du ihren Wert nicht unterschätzen. Sie bietet Dir die Möglichkeit, Deinem Video zusätzlichen Kontext hinzuzufügen. So kannst Du Captions zum Beispiel für eine CTA (Call-to-Action) nutzen, um Deine Viewer zu einer Website oder einem weiteren Video zu leiten. Ebenso kannst Du die Viewer auffordern, Fragen in den Kommentaren zu hinterlassen, sollten sie mehr Infos benötigen und so das Engagement steigern. Darüber hinaus eignen sich die Captions für weitere Informationen, die im Video nicht enthalten sind.
Ausführliche Tutorials und Stories überschreiten leicht die 3-Minuten-Grenze von TikTok. Am besten performen Kurzvideos jedoch, wenn Du die 60-Sekunden-Marke nicht überschreitest. Dein Video kann jedoch auch 15 Sekunden lang sein, solange Du innerhalb dieser kurzen Zeitspannen einen Mehrwert bieten kannst.
Kurzvideoplattformen sind insbesondere für mobile Geräte gedacht, wo sie in einem vertikalen Format konsumiert werden. Nimm Deine Kurzvideos also direkt vertikal auf, sodass es für mobile Bildschirme optimiert ist. Poste zudem niemals ein horizontales Video auf einer Plattform, die für vertikale Videos ausgelegt ist. Ansonsten werden die Viewer Schwierigkeiten haben, das Video richtig zu sehen.
Als Influencer kommst Du um Kurzvideos nicht herum. Und so kurz die Aufnahmen auch sind, gibt es einige Punkte, auf die Du achten solltest. Zunächst einmal geht es immer darum, Deiner Zielgruppe relevanten Content bereitzustellen und dabei auch nach Trends Ausschau zu halten.
Doch auch an das Format des Kurzvideos gibt es einige Anforderungen: Während Du versuchen solltest, die 60-Sekunden-Marke nicht zu überschreiten, solltest Du Deine Videos vertikal aufzeichnen. Das liegt daran, dass Kurzvideos vor allem auf mobilen Geräten angesehen werden.
Fällt es Dir hingegen schwer, Deine Viewer zu fesseln, solltest Du Deine Kurzvideos direkt mit einem Aufhänger beginnen lassen, der Lust auf mehr macht. Letztlich solltest Du auch den Captions einen Wert zumessen. Sie erlauben Dir, zusätzliche Informationen zu teilen, eine CTA einzubauen und Dein Engagement zu steigern.